09.12.10

Sonnenschein

Tolles WETTER ♥ Und ich sitz hier vor dem Fenster mit meiner warmen Milch mit Honig ( und extra Zucker) schau den Schneeflocken zu und genieß die Sonne die in mein Gesicht fällt.
Ich glaub ich mach mir noch Pfannkuchen.

Ich hab mal wieder was geschrieben...

Der Schnee knirscht bei jedem Schritt unter ihren Füßen.Die weißen Flocken sammeln sich in ihrem Schal
und auf ihren Handschuhen.
Der Schnee glitzert und sie friert, aber sie spürt schon wieder diese Vorfreude in ihrem Bauch. Und so beeilt sie sich noch ein wenig mehr.


Sie spielt an ihren Haaren herum. Am liebsten würde sie nocheinmal in den Spiegel schauen. Alles zurechtrücken, aber hier ist kein Spiegel, nichtmal an Auto
in dessen Scheibe sie sich sehen könnte.
Mit jedem Schritt verändern sich auch die glitzernen Punkte auf der Schneedecke, doch sie kann nciht auf das Lichtspiel am Boden achten.
Sie guckt gerade aus, versucht schon einen Blick auf ihn zu erhaschen.
Aber er ist noch nicht zu sehen.
Und nun läuft sie fast. Warum kann sie sich eigentlich immernoch nicht zurückhalten?

Und da sieht sie ihn. Jetzt ist ihr das laufen schon fast wieder peinlich und sie geht langsamer.
Aber ihre Mundwinkel können das Lächeln nicht zurückhalten.
Sie könnte auf ihn zu laufen und vor Glück laut loslachen, doch sie versucht ihr bestes, denn langsam sollte das doch alltag sein?
Und er kann es doch auch? Oder hat er sie noch nciht gesehn?
er steht im Licht der Lampe ganz ruhig. Mehr auf dem linken, als auf dem rechten Bein.
Sein Blick fällt auf den Boden. Er scheint nichteinma zu frieren. Seine Haare sind nicht gemacht, aber er sieht trotzdem gut aus.

Jetzt blickt er nach auf, blickt genau in ihr Gesicht.
Er lächelt und sie kann es nicht mehr zurückhalten. Wieso ist sie denn immernoch nicht angekommen?
Ihre Beine laufen von alleine schneller.
Sie will nur noch zu ihm.

Und dann ist sie da. Blickt hoch in sein Gesicht. Er blickt zu ihr hinunter. Er lächelt, kann sich aber mehr zurückhalten als sie.
dann nimmt er seine Hände aus den Taschen und nimmt ihr Gesicht in seine Hände. "Hallo mein Schatz, schön dich zu sehen."
Langsam beugt er sich zu ihr und gibt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
Und da ist es wieder. Dieses Gefühl genau da zu sein, wo sie hingehört. Bei ihm.

1 Kommentar:

  1. jaa.. bin dabei nen etwas längeren text darüber zu schreiben und den dann als extra seite auf meinem blog zu veröffentlichen.. :)
    danke für den kommentar :*

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