Sich treiben lassen.
Allein sein.
Allein sein.
Allein unter Menschen.
Sich der Menge entziehen.
Luft schnappen und zuhören.
Den Wellen, die sich an den Kaimauern brechen.
Luft schnappen und zuhören.
Den Wellen, die sich an den Kaimauern brechen.
Den Schiffen, die in die Welt aufbrechen.
Ich fühl mich klein und verlassen.
Die Lichter der Stadt auf der anderen Elbseite
funkeln mich veführerisch an.
Gibt es dort noch jemanden, der mich sucht?
Oder sollte ich hier im Dunkeln verschwinden?
Wieso denk ich immer noch an dich?
Wieso bin ich nie genug?
Und dann?
Eine tröstende Hand, ein paar gute Worte.
Eine tröstende Hand, ein paar gute Worte.
Gemeinsam einfach einen Wein trinken.
Weil es Sonntag ist.
Weil man kann.
Hilft es?
Wir werden sehen.
Wir werden sehen.
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